Microsoft und die Protocol Freedom Information Foundation (PFIF) haben ein Abkommen geschlossen, das den Entwicklern von Samba Zugriff auf Windows-Protokolle gibt. Die PFIF zahlt dafür einmalig 10.000 Euro.
„Wir sind sehr zufrieden, technische Informationen zu bekommen, die zur Weiterentwicklung von Samba als freies Software-Projekt notwendig sind“, sagt Samba-Schöpfer Andrew Tridgell. Auf Basis des Abkommens sollen Funktionen wie die volle Unterstützung von Active Directory und SMB2, verschlüsselte Dateien sowie ein besseres Interface für die Suche entstehen.
Samba macht das Server-Message-Block-Protokoll, das unter anderem den Kern der Windows-Netzwerkfunktionen bildet, für Unix-Systeme verfügbar. Die freie Software kann damit Funktionen eines Windows-Servers übernehmen. Das Abkommen soll dabei helfen, die Kompatibilität zu verbessern.
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