Apple hat beim US-Patentamt einen aktualisierten Patentantrag über eine Technologie eingereicht, die ähnliche Merkmale aufweist wie das häufig kritisierte Windows Genuine Advantage (WGA) von Microsoft. Sie gibt dem Anwender Kontrolle über die auf einem Rechner installierte Software. Apple wollte sich zu dem Patent nicht äußern.
Das Unternehmen auf Cupertino beschreibt in dem Antrag ein System, das Programme an bestimmte Hardware-Plattformen bindet. Während der Ausführung könnte die Einhaltung der Richtlinien geprüft und die Software gegebenenfalls deaktiviert werden.
WGA prüft ein installiertes Windows auf korrekte Lizenzierung. Ist das nicht der Fall, sperrt die Technik den Zugang zu Updates. Unter Windows Vista werden sogar Funktionen wie die neue Oberfläche und Windows Defender deaktiviert.
In den letzten Jahren gab es allerdings einige Probleme mit WGA: Aufgrund eines Server-Ausfalls konnten Anwender legitime Software nicht registrierten. Ein Fehler machte manche Anwendungen plötzlich nicht mehr benutzbar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…