Nokia Siemens Networks (NSN) hat mit Apertio einen Spezialisten für teilnehmerorientierte Abo-Dienste für Festnetz, Mobilfunk und konvergente Technik gekauft. Die Übernahme habe ein Volumen von 140 Millionen Euro, teilte NSN mit.
Das britische Software-Startup entwickelt offene Betriebssysteme, Plattformen und Anwendungen, die den Aufbau nutzerzentrischer Lösungen für die Teilnehmer- und Abonnentenbasis erlauben. Mit den Lösungen sollen Firmen ihre Teilnehmerdaten effektiver nutzen können. Apertios Flaggschiffprodukte sind bereits über eine intensive Partnerschaft in die Lösungsgruppen von NSN integriert.
Laut Jürgen Walter, Leiter der Abteilung für konvergente Produkte und Techniken bei NSN, will das deutsch-finnische Joint Venture möglichst schnell und effektiv nahtlose Dienste anbieten. Der Konzern rechnet eigenen Angaben zufolge noch im ersten Quartal mit der Bewilligung und dem Abschluss des Zukaufs. Dann sollen die ersten gemeinsamen Produkte folgen. Apertio bringt dafür eine solide Grundlage mit, denn die Kundenliste der Briten enthält Namen wie Orange, O2, Vodafone und T-Mobile.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…