Die British Telecom (BT) fordert den Ausstieg des Bundes aus der Deutschen Telekom, damit die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde freier agieren kann. Das berichtet das Handelsblatt.
„Wir in Deutschland sollten uns am britischen Modell orientieren. In Großbritannien ist es durch den vollständigen Rückzug des Staates möglich geworden, einen funktionierenden Wettbewerb mit starken Unternehmen zu entwickeln. In Deutschland haben wir leider noch einigen Nachholbedarf“, zitiert das Wirtschaftsmagazin BT-Deutschlandchef Jan Geldmacher.
Durch die Beteiligung des Staates befinde sich die Regulierungsbehörde in einer Zwickmühle, da sie zwischen den Interessen der Marktteilnehmer und des Staates als Teilhaber der Telekom abwägen müsse. „Wir werden daher ein scharfes Auge auf die weitere Regulierungspolitik werfen“, sagte Geldmacher.
Zur Sicherung von Arbeitsplätzen setzt der BT-Manager laut dem Bericht auf den freien Wettbewerb und lehnt eine von der Telekom geforderte Wende der Regulierungspolitik ab. Allerdings könne der Markt nur funktionieren, wenn sich der Staat heraushalte, so Geldmacher.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…