Microvision will auf der am 7. Januar beginnenden Cosumer Electronics Show (CES) in Las Vegas einen fortgeschrittenen Prototypen seines Mini-Laser-Beamers mit dem Codenamen Show vorstellen, der die Größe eines herkömmlichen PDAs hat. Der akkubetriebene Projektor nutzt die hauseigene, nur 7 Millimeter dicke Pico-P-Display-Engine und lässt sich direkt an Mobilgeräte wie Notebooks, Handys, Mediaplayer oder Digitalkameras anschließen.
Die Darstellungsgröße beziffert der Hersteller je nach Projektionsentfernung mit einem Bereich zwischen 30 Zentimetern und 2,5 Metern. Der Beamer erreicht eine WVGA-Auflösung von 848 mal 480 Pixeln und soll Bilder in DVD-Qualität liefern. Eine Akkuladung reicht laut Hersteller für 2,5 Stunden Betrieb. Zu Bilddiagonalen, Kantenmaßen oder den Abstand zur Projektionsfläche machte Microvision bislang keine Angaben.
Erste Muster des Mini-Beamers liefert Microvision voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2008 an OEM-Partner aus. Das fertige Produkt soll Ende 2008 erhältlich sein.
Microvisions Mini-Beamer hat eine Auflösung von 848 mal 480 Bildpunkten (Bild: Microvision). |
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.