Der Barcelona erreicht mit 667 MHz DDR2-RAM beim Kopieren von Speicher einen Datendurchsatz von 7,88 GByte/s. Lesend werden 8,82 GByte/s erzielt, schreibend nur 4,30 GByte/s. Das Intel-Xeon-5150-System kann hier bei gleich schnellem RAM nicht mithalten. Es werden nur 5,51 GByte/s erreicht. Damit ist der Barcelona um 43 Prozent schneller als Intel mit einem i5000X-Chipsatz. Lesend erreicht Intel 5,70 GByte/s und schreibend 3,41 GByte/s.
Beide Systeme haben zwei bestückte Prozessorsteckplätze. Das AMD-System enthält jedoch je zwei Dual-Channel-Speichercontroller pro CPU, während das Xeon-System nur einen Quad-Channel-Controller auf der Northbridge besitzt. Im Wesentlichen wird eine DDR3-Performance mittels DDR2-Bausteinen erreicht, da die effektive Bandbreite durch zwei Speichercontroller pro CPU verdoppelt wird. Um dies zu erreichen, müssen allerdings mindestens vier RAM-Sockel bestückt sein.
Die aktuellen Barcelona-Prozessoren können nur mit DDR2-Modulen betrieben werden, da der Speichercontroller der CPU keine anderen Speichertypen unterstützt. Intels Architektur ist diesbezüglich langsamer, aber flexibler, da dieselben CPUs mit anderem Chipsatz und Speichercontroller mit DDR2- und DDR3-Module arbeiten können. Allerdings wird auch Intel 2008 mit dem Erscheinen von Nehalem die Speichercontroller in die CPU integrieren.
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