Navigationssoftware fürs Handy: Onboard oder Offboard?

Auch wenn der Nutzer aufgrund der kleinen Handy-Displays Abstriche bei der Kartendarstellung machen muss, kann er sich darauf verlassen, dass ihn sein GPS schnell und zuverlässig zum gewünschten Zielort bringt. Damit ist die Handy-Navigation der Leistung tragbarer Navigationsgeräte fürs Auto ebenbürtig. Die Routenberechnung dauert lediglich ein klein wenig länger. Auf Stauwarnungen per TMC und vielfältige Einstellmöglichkeiten muss der Nutzer auch beim Handy nicht verzichten. Der Schwachpunkt liegt derzeit vor allem in der Akkulaufzeit.

Die Vorteile spielt das Handy aus, wenn es die Daten direkt von einem Server zieht und damit aktuelle Wetterangaben liefert oder die billigste Tankstelle anzeigt. Außerdem lassen sich aus den Kontakten heraus Navigationsziele ansteuern.

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ZDNet.de Redaktion

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