Cisco entwickelt derzeit eine neue Software namens Eos (Entertainment Operating System), die es Medien- und Content-Unternehmen ermöglicht, Online-Gemeinden für Nischen-Gruppen zu gründen. Mit Eos soll die Interaktion der Communities untereinander beobachtet werden können.
Die Software bietet Medien-Unternehmen somit neue Wege, ihre Inhalte zu Geld zu machen. Cisco plant, Eos auf seinen eigenen Servern laufen zu lassen, wofür die Unternehmen dann monatliche Gebühren zahlen müssten.
Die technische Grundlage liefern zwei Akquisitionen, die Cisco im vergangenen Jahr getätigt hat. Das Software-Unternehmen Five Across hilft Firmen, von Anwendern erstellte Inhalte wie Blogs und Podcasts zu verwalten. Und mit der Software von Utah Street Networks lassen sich Online-Gemeinden entwickeln und verwalten.
Eos passt in Ciscos Strategie, das Unternehmensgeschäft auszuweiten. Schon seit mehr als einem Jahr sagt Cisco-Chef John Chambers immer wieder, dass sein Konzern einen Schwerpunkt auf professionelles Social Networking lege.
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