Die Umsätze mit Spielkonsolen-Software sind 2007 auf den Rekordwert von 554 Millionen Euro geklettert. Der Zuwachs betrug im Vergleich zu 2006 29,1 Prozent, wie Media Control jetzt mitteilt. Damals lagen die Umsätze bei 429 Millionen Euro.
Gewinner des Jahres in puncto Software war der Nintendo DS: 5,1 Millionen Spiele wurden für den Handheld verkauft, was mehr als eine Verdopplung zum Jahr 2006 ist. Mit 32 Prozent Anteil an der Gesamtmenge aller Softwareverkäufe stieg der DS 2007 zur Nummer zwei auf.
Weiterhin führend ist Software für Playstation 2 (PS2) mit 35 Prozent Marktanteil, die allerdings 12 Prozent im Vorjahresvergleich einbüßte. Die Verkaufsmenge aller PS2-Titel verringerte sich von 5,9 Millionen auf aktuell 5,5 Millionen Stück pro Jahr.
Unter den Next-Generation-Angeboten lag Nintendos Wii vorne. 7,5 Prozent betrug der Anteil von Wii-Games an den Softwareabsätzen. Microsofts Xbox 360 und Playstation 3 von Sony kamen im selben Zeitraum auf 6,0 beziehungsweise 4,9 Prozent.
Insbesondere das vierte Quartal 2007 stach heraus. Software im Wert von 239 Millionen Euro wurde in den letzten drei Monaten 2007 abgesetzt. Im dritten Quartal waren es noch 112 Millionen Euro.
Meistverkaufter Titel 2007 war „Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging“. Platz zwei ging an „Dr. Kawashima: Mehr Gehirn-Jogging“. „FIFA 08“ für die PS2 landet in der Endabrechnung auf Rang fünf, gefolgt von dem beliebtesten Next-Gen-Spiel „Wii Play“.
Computerspiele-Software blieb hinter der positiven Entwicklung im Konsolensegment zurück. 2007 beliefen sich die Umsätze auf 267 Millionen Euro. Zum Vorjahr ist dies ein Verlust von 3,6 Prozent. Die Verkaufsmenge sank um 7,6 Prozent auf 11,9 Millionen Stück.
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