Shuttle hat auf der CES sein Modell KPC vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Linux-PC, der nur 199 Dollar kostet. Mit diesem Gerät folgt das Unternehmen Asus und Everex, die mit den Modellen Eee beziehungsweise Cloudbook ebenfalls Open-Source-basierte Billig-Systeme anbieten.
Der PC verfügt über einen Intel Celeron, den Chipsatz Intel 945GC, 512 MByte Hauptspeicher sowie 60 oder 80 GByte Festplattenkapazität. Ihm fehlen ein optisches Laufwerk und ein PCI-Express-Anschluss.
Der PC ist als Box in den Farben Rot, Blau, Weiß und Schwarz mit unterschiedlichen Front-Designs erhältlich. Die Anwendungsvielfalt ist aber laut Shuttle nicht groß. „Diese Systeme sind nur für einfache Aufgaben gedacht“, sagt James Wonpu.
Laut Shuttle wird auch eine Barebone-Version für nur 99 Dollar auf den Markt kommen. Sie soll 1 GByte RAM und den Einbau eines Core-2-Duo-Prozessors ermöglichen. Beide Geräte kommen zur CeBIT auf den Markt. In Deutschland wird der Rechner für rund 199 Euro erhältlich sein. Die Barebone-Variante wird allerdings nur Systemintegratoren zur Verfügung stehen.
Shuttles Billig-PC kommt in Rot, Weiß, Schwarz und Blau mit verschiedenen Front-Designs auf den Markt (Foto: Shuttle). |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…