KDE hat knapp einen Monat nach Erscheinen des RC2 die finale Version 4.0 seiner gleichnamigen grafischen Benutzeroberfläche für Unix-Systeme (Codename Calamity) freigegeben. Zuvor hatten die Entwickler den ursprünglich für Oktober 2007 geplanten Veröffentlichungstermin mehrmals verschoben.
KDE 4.0 bringt neben optischen Verbesserungen auch eine überarbeitete Architektur und neue Funktionen wie die Desktop-Shell Plasma oder den Dateimanager Dolphin. Versionen der KDE-Oberfläche kommen in diversen bekannten Linux-Distributionen zum Einsatz, beispielsweise Red Hat und Suse.
Neben dem Quellcode stehen für die Distributionen Kubuntu und Opensuse bereits Installationspakete der Final zum Download bereit. Weitere sollen in Kürze folgen.
Der neue Desktop von KDE 4.0 (Bild: KDE) |
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.