IBM hat seinen Umsatz im vierten Quartal 2007 gegenüber der Vorjahresperiode um zehn Prozent auf 28,9 Milliarden Dollar gesteigert. Vorteilhafte Währungseffekte hätten daran einen Anteil von sechs Prozent gehabt, teilte das amerikanische IT-Unternehmen heute mit.
Der verwässerte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft legte nach vorläufigen Zahlen um 24 Prozent von 2,26 Dollar auf 2,80 Dollar pro Aktie zu. Besonders in Asien, Europa und in Wachstumsmärkten habe man ein hervorragendes Ergebnis erzielt, sagte IBM-Chef Samuel J. Palmisano.
Im Gesamtjahr 2007 verzeichnete IBM einen Umsatz von 98,8 Milliarden Dollar, was einer Steigerung von acht Prozent entspricht. Vier Prozent davon sind auf vorteilhafte Währungseffekte zurückzuführen.
Der verwässerte Gewinn pro Aktie stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 7,18 Dollar (2006: 6,06 Dollar), wobei fünf Cent je Papier aus dem Verkauf der Druckersparte im zweiten Quartal resultieren. Nähere Informationen zu seinen Quartals- und Jahresergebnissen will IBM am 17. Januar bekannt geben.
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