Die Aktionäre des kanadischen Softwareunternehmens Cognos haben der geplanten Übernahme durch IBM zugestimmt. Die Akquisition unterliege noch der Prüfung durch den Ontario Superior Court of Justice, die für Mittwoch geplant sei, teilte der Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen (BI) mit. Sollte das Gericht zustimmen, könnte der größte Zukauf in IBMs Firmengeschichte noch im ersten Quartal abgeschlossen werden.
IBM bietet für Cognos 58 Dollar pro Aktie in bar oder insgesamt rund 5 Milliarden Dollar. Mit der Übernahme will der Konzern seine Information-on-Demand-Strategie, sprich die Integration von Informationen, Inhalten, Daten und Beratungsservices, vorantreiben. Für IBM stellen die Cognos-Lösungen die ideale Ergänzung zum bestehenden BI-Portfolio dar. Durch die Übernahme avanciert das Unternehmen nach eigenen Angaben zum Marktführer im Business-Intelligence-Markt.
Cognos, das derzeit 4000 Angestellte beschäftigt und weltweit 25.000 Kunden hat, soll komplett in IBM eingegliedert und eine Gruppe in der Information Management Software Division werden. Der derzeitige Cognos-Chef Rob Ashe wird die Gruppe leiten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…