Microsoft will das Erstellen von Einkaufszetteln im Internet künftig mit realen Einkaufswägen im Supermarkt verbinden. Erste Tests sollen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2008 in Shoprite-Supermärkten an der nordamerikanischen Ostküste starten.
Besitzer einer Shoprite-Loyalty-Card geben zuhause ihre Einkaufsliste auf einer Webseite ein. Im Supermarkt müssen sie die RFID-Karte dann lediglich vor eine Konsole halten, mit denen die Einkaufswägen ausgestattet sind. Daraufhin erscheint ihre Einkaufsliste am Konsolenbildschirm. Wandern die Waren in den Wagen, erhält der Kunde zugehörige Preisinformationen, und die Produkte verschwinden von der Liste. Die Konsole hat Microsoft gemeinsam mit Mediacart entwickelt.
Aufgrund der Akquisition des Online-Werbeunternehmens Aquantive ist Microsoft außerdem in der Lage, Videowerbung auf die Konsolen zu bringen. Beispielsweise erhalten Kunden Werbeinformationen zu den Waren, die „die Kaufentscheidung erleichtern“ sollen. Auf diese Weise wird die zielgruppenspezifische Werbung Realität, denn Werber könnten so direkt im Laden ermitteln, wie die Produkte beim Kunden ankommen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.