Categories: Workspace

Forscher: Handys können Nickelallergie verursachen

Wie die Berliner Tageszeitung (Taz) berichtet, haben kanadische und dänische Forscher jetzt entdeckt, dass Handys Verursacher von Nickelallergien sein können. Während des Telefonierens sei es möglich, das die Gehäuse vieler Mobiltelefone so viel Nickel an die Haut abgäben, dass eine Kontaktallergie entstehen könne.

Bei jedem fünften Handy sei Nickel in der Tastatur und weiteren Verzierungen gefunden worden. Die Hersteller seien jedoch nicht gesetzlich verpflichtet, die Verbraucher über die enthaltenen Nickelwerte aufzuklären. Laut Jeanne Duus Johansen, Chefin des dänischen Allergiezentrums in Gentofte, haben sich denn auch nur zwei von fünf Handyherstellern an der Untersuchung beteiligt. Die Forscher empfehlen Nickel-Allergikern daher, ihr Mobiltelefon einem Nickeltest zu unterziehen, der in Apotheken erhältlich ist.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

3 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

4 Tagen ago