Apple hat ein Sicherheitsupdate für seine Multimedia-Architektur Quicktime veröffentlicht. Version 7.4 beseitigt vier kritische Fehler, die Angreifern die Kontrolle über das System ermöglichen.
Besuchte ein Nutzer eine manipulierte Website oder öffnete er eine in einer E-Mail enthaltene Videodatei, konnte es laut einer Sicherheitsmeldung von Apple bislang zu Programmabstürzen und zur Ausführung von Schadcode kommen. Dieses Szenario trifft auf drei der vier Schwachstellen zu. Das vierte Leck ist auf eine fehlerhafte Verarbeitung komprimierter PICT-Dateien zurückzuführen, die zu einem Pufferüberlauf führen kann.
Quicktime 7.4 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows XP SP2, Vista sowie Mac OS X 10.3.9 und höher zum kostenlosen Download bereit. Alternativ ist der Patch auch über die Update-Funktion von Mac OS X erhältlich.
Das kürzlich entdeckte Sicherheitsloch, das einen Pufferüberlauf im Zusammenhang mit Fehlermeldungen des RTSP-Headers (Real Time Streaming Protocol) betrifft, stopft der Fix allerdings nicht.
Computer mit dem angebissenen Apfel als Logo erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Das ZDNet-Special Mac bietet umfassende Informationen über die Apple-Plattform mit Tests, Praxis-Tipps, Videos und Blogs. >>www.zdnet.de/mac
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.