Microsoft hat sich ein Tool zum Überwachen von Mitarbeitern patentieren lassen – und strebt damit anscheinend eine totale Kontrolle über seine Angestellten an. Wie die britische Times berichtet, verbindet das „Unique Monitoring System“ Mitarbeiter mit dem PC und ermittelt mithilfe von drahtlosen Sensoren zahlreiche Daten wie Puls, Blutdruck, Körpertemperatur, Bewegungen, Mimik und das Gewicht. Sogar Stress und Frustation identifiziert das System. Manager wären so in der Lage, die Leistungsfähigkeit einzelner oder einer Gruppe von Angestellten zu prüfen.
Bisher wurden vergleichbare Systeme nur bei Piloten oder Astronauten eingesetzt. Dieses aber soll in einer normalen Büroumgebung zum Einsatz kommen. Kritiker befürchten denn auch, dass die Überwachung von Personal mit dem Microsoft-Tool eine neue Dimension erreichen würde. Sie bemängeln, dass es nur die Fakten, nicht aber die Ergebnisse messe. Auch die Speicherung der Daten und Auswertungen sei negativ zu bewerten.
Das amerikanische Patentamt hat dem Bericht zufolge mittlerweile bestätigt, dass der Patentantrag letzten Monat veröffentlicht wurde. Patentanwälte sagten, er könne innerhalb der nächsten 18 Monate genehmigt werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…