Strato hat zum 1. Januar 2008 seine beiden Hochleistungsrechenzentren auf klimaneutralen Regenerativstrom umgestellt. Damit laufen nach Angaben des Unternehmens mehr als 30.000 Server und die Web-Präsenzen von über 3,5 Millionen Domains zu 100 Prozent CO2-frei.
Durch die Umstellung vermeidet Strato jährlich nach eigener Rechnung den Ausstoß von 15.000 Tonnen CO2. Der Webhoster stellt seinen Kunden nun auch ein Umweltsiegel mit der Aufschrift „CO2-freie Website“ zur Verfügung.
Strato hat den Stromverbrauch pro Kunde angeblich bereits um 30 Prozent gesenkt. Dazu setzt das Unternehmen auf energiesparende Hardware, intelligente Gebäude- und Klimatechnik sowie passgenaue Software. Um den Klimaschutz im Internet transparenter zu machen, fordert der Berliner Webhoster ein einheitliches Energieeffizienz-Label für Rechenzentren. „Wir brauchen klar definierte und messbare Standards. Das schafft Vergleichbarkeit für den Kunden und Handlungsdruck für Rechenzentrumsbetreiber“, so Damian Schmidt, Vorstandsvorsitzender bei Strato.
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