Sanyo hat gestern mitgeteilt, seine Handyproduktion für rund 375 Millionen Dollar an Kyocera verkaufen zu wollen. Zum 1. April wechselt der Bereich den Besitzer. Gleichzeitig wechseln 2000 Angestellte von Sanyo zu Kyocera.
Sanyos Handysparte kämpfte zuletzt mit sinkenden Verkaufszahlen und Verlusten. Die Übernahme war durch den Einfluss der neuen Großinvestoren Goldman Sachs und Daiwa Securities zustande gekommen, die sich 2006 für rund 2,82 Milliarden Dollar bei Sanyo eingekauft hatten.
Mit dem Zukauf will Kyocera sein angeschlagenes Handy-Geschäft in den USA stärken. Gartner zufolge wird das Unternehmen nach der Übernahme einen Marktanteil von 1,5 Prozent weltweit besitzen und somit zum sechstgrößten Handyhersteller avancieren.
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