Sanyo hat gestern mitgeteilt, seine Handyproduktion für rund 375 Millionen Dollar an Kyocera verkaufen zu wollen. Zum 1. April wechselt der Bereich den Besitzer. Gleichzeitig wechseln 2000 Angestellte von Sanyo zu Kyocera.
Sanyos Handysparte kämpfte zuletzt mit sinkenden Verkaufszahlen und Verlusten. Die Übernahme war durch den Einfluss der neuen Großinvestoren Goldman Sachs und Daiwa Securities zustande gekommen, die sich 2006 für rund 2,82 Milliarden Dollar bei Sanyo eingekauft hatten.
Mit dem Zukauf will Kyocera sein angeschlagenes Handy-Geschäft in den USA stärken. Gartner zufolge wird das Unternehmen nach der Übernahme einen Marktanteil von 1,5 Prozent weltweit besitzen und somit zum sechstgrößten Handyhersteller avancieren.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…