AMD erweitert seine ATI-Radeon-3000-Serie um Einstiegs- und Mittelklasse-Chips. Sie sind wie die Highend-Version HD 3800 mit 55 Nanometern Strukturbreite gefertigt. Damit ausgerüstete Grafikkarten sind ab sofort erhältlich.
Die Einstiegschips verfügen über 40 Shader-Einheiten und laufen mit 600 (Radeon HD 3450) beziehungsweise 800 MHz (Radeon HD 3470). Der HD 3450 kann mit einem Single-Slot-Design passiv gekühlt werden. Der Midrange-Chip Radeon HD 3650 rechnet mit 120 Shadern und ist mit 725 MHz getaktet.
Alle Chips unterstützen Direct X 10.1 (Shader Model 4.1), Crossfire X (Quad-GPU) sowie PCI-Express 2.0. Eine Hardwarebeschleunigung für die Wiedergabe von Blu-ray-Disks oder HD-DVDs entlastet die CPU. Neben DVI und HDMI können Grafikkarten mit den neuen GPUs auch die neue Displayport-Schnittstelle integrieren. Da die GPUs in 55 Nanometer gefertigt sind, benötigen sie weniger Strom als ihre Pendants aus der HD-2000-Serie.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…