Cisco Systems hat einen unbekannten Betrag in das britische Femtozellen-Unternehmen IP-Access investiert. Dadurch will der Konzern seine WLAN-Sparte stärken. Unter einer Femtozelle versteht man eine Sendestation für ein privates UMTS-Funknetz.
Femtozellen bieten Mobilfunkanbietern die Möglichkeit, den Markt für feste und mobile Anschlüsse zusammenzuführen. Die Geräte von IP-Access können die Signalstärke in geschlossenen Räumen erhöhen, um auf diese Weise einen besseren Empfang zu gewährleisten. Die neue Technologie wird schon von verschiedenen WLAN-Anbietern weltweit genutzt. Sprint Nextel hat im vergangenen Jahr ein Femtozellen-Produkt angekündigt.Die Webseite von IP-Access nennt als Kunden Netzwerk-Anbieter wie T-Mobile in den USA, Smart auf den Philippinen, Telfort in den Niederlanden und O2 in Tschechien.
Auch andere große Unternehmen sind an der Femtozellen-Technologie interessiert. Im vergangenen Jahr investierte Google einen unbekannten Betrag in Ubiquisys.
In den vergangenen Jahren hat Cisco seine Wireless-Abteilung gehörig erweitert. Zu den größten Akquisitionen zählen Linksys, Airespace und Cognio. Im Oktober hatte Cisco zudem den Hersteller von Wireless-Zubehör, Navini, für 330 Millionen Dollar übernommen.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.