Nokia hat sowohl seinen Umsatz als auch seinen Gewinn im vierten Quartal 2007 deutlich gesteigert. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des zuletzt wegen der geplanten Werksschließung in Bochum kritisierten, weltgrößten Mobiltelefonherstellers hervor.
Nokias Nettoumsatz legte im vierten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 34 Prozent auf 15,717 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn kletterte um 64 Prozent auf 2,492 Milliarden Euro oder 0,47 Euro pro Aktie. Insgesamt verkaufte der Handyhersteller in diesem Zeitraum 133,5 Millionen Mobiltelefone (plus 27 Prozent).
Nach Angaben des Unternehmens stieg der durchschnittliche Verkaufspreis pro Einheit (ASP) gegenüber dem dritten Quartal 2007 um 1 Euro auf nun 83 Euro. Die operative Marge für den Mobilfunkbereich lag im Schlussquartal bei 25 Prozent, was einem Zuwachs von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Im Gesamtjahr 2007 setzte der finnische Mobilfunkkonzern 51,058 Milliarden Euro um (plus 24 Prozent). Der operative Gewinn erhöhte sich um 46 Prozent von 5,488 Milliarden auf 7,985 Milliarden Euro.
Neben Umsatz und Gewinn baute Nokia auch seinen Weltmarktanteil erneut aus. Das Unternehmen erreichte den bereits seit langem angestrebten Anteil von 40 Prozent. Für das erste Quartal 2008 erwarten die Finnen eine Stabilisierung des Marktanteils sowie einen leichten saisonbedingten Rückgang der Verkaufszahlen.
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