Der Erfolg eines Unternehmens wird letztendlich an Wachstum und Gewinn gemessen. Solange das so ist, bleibt die – von BT und Cisco vorgeschlagene – Integration von Nachhaltigkeit in die Firmenrichtlinien notgedrungen nachrangig. Oft sind das nur werbeträchtige Lippenbekenntnisse, denn Konzerne neigen dazu, die Senkung des C02-Ausstoßes oder das Verbot von Ausbeutung durch Pflichtenhefte an Zulieferer und Dienstleister zu delegieren, deren Erfüllung aber sich selbst anzurechnen.
Untersuchungen, die belegen, dass Firmen, die die Nachhaltigkeit leben, ihren Wert auf lange Frist gesehen steigern konnten – etwa dank loyaler Mitarbeiter, treuer Kunden und dem über Jahre gewachsenen Vertrauen in die Marke –, resultieren aus einem Blick in eine vermutlich untergegangene Vergangenheit. Viele dieser Unternehmen setzen heute – getrieben von institutionellen Investoren, Aktionären und globaler Konkurrenz – auf das Abstoßen weniger lukrativer Geschäftsbereiche und die Eroberung neuer Märkte. Zu diesen Wachstumsbereichen zählen derzeit ökologische oder zumindest stromsparende Konzepte sowie neue Kundengruppen in der Dritten Welt.
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