Eine Rolle mag dabei spielen, dass die einst insbesondere für die IT-Industrie hoch lukrativen Großkunden längst ganze Abteilungen von Betriebswirtschaftlern beschäftigen, die nichts anderes tun, als bei jedem Projekt die Kosten zu drücken. Das heißt nicht, dass Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit versagen müssen. Nur: Genauso oft steht Nachhaltigkeit den kurzfristigen Zielen entgegen. Wer das leugnet, der betreibt Selbstbetrug oder Augenwischerei.
Viele Beispiele berichten von Firmen, die Gutes tun und mit maßgeschneiderten Konzepten die Lage armer Menschen und Regionen verbessern. Ähnliches gilt für ökologische Projekte. Mut macht, dass die Cisco-BT-Studie eine Reihe relativ neuer Projekte schildert. Es bleibt zu hoffen, dass der momentane Energiespar-Boom und die Hoffnung auf die Märkte in den Ländern der Dritten Welt aber über kurzfristige Vorzeige-Stories hinaus letztendlich auch einen nachhaltigen Bewusstseinswandel bewirken – nicht nur in der IT-Branche.
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…