Der Markt für IPTV in Deutschland steht erst am Anfang. Die drei Anbieter müssen die komplexe Technik vollständig in den Griff bekommen. Derzeit ist immer wieder von Problemen und Ausfällen zu hören.
Inzwischen sind einige offizielle Kundenzahlen bekannt: Die Telekom hat Ende 2007 die Marke von 100.000 Abonnenten erreicht, Alice rund 15.000 Teilnehmer (Stand: November). Damit ist klar, dass es sich noch um ein relativ kleines Geschäft handelt. Die Anbieter werden aber aufgrund der Preisverfalls in den Bereichen DSL und Telefonie alles daran setzen, auf diesem Sektor zu wachsen.
Ob das so einfach sein wird, ist derzeit allerdings offen. Das größte Problem für IPTV ist, sich gegen die kostenlosen Übertragungswege Satellit und Antenne durchzusetzen. Selbst Kabelgebühren sind vielen Anwendern unbekannt, da sie beispielsweise in Mietshäusern häufig in die Nebenkosten eingerechnet werden.
Analysten gehen derweil davon aus, dass sich der deutsche IPTV-Markt langsamer als prognostiziert entwickelt: Statt 2,5 Millionen Kunden sollen es bis 2012 nur 1,7 Millionen Abonnenten sein. Unabhängig davon, wie man zu solchen Studien steht: Mit drei Anbietern und immer mehr Erfahrung mit der Technik wird sich 2008 zeigen, wie viel Potential IPTV auf dem deutschen Markt hat.
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