In dem für die kommenden Woche anberaumten Gespräch mit der Gewerkschaft und Arbeitnehmervertretern will die Nokia-Führungsspitze den Mitarbeitern des Bochumer Werks im Rahmen des Sozialplans anbieten, nach Rumänien zu wechseln. Das berichtet die Rheinische Post.
Das finnische Unternehmen könne sich einen Umzug der Angestellten vorstellen. Die Nokia-Betriebsratschefin Gisela Achenbach lehne diesen Vorschlag jedoch ab, so der Bericht. Allein die schlechten Gehaltsbedingungen stünden dagegen.
Die IG Metall will auf der nächsten Betriebsversammlung über weitere Schritte beraten, um den Standort doch noch zu erhalten. Auch Achenbach hofft auf das Einschreiten der Bundesregierung. Bei dem Versuch, die Entscheidung von Nokia rückgängig zu machen, setze man „ganz stark auf unsere Politiker, dass sie ihr Wort in Finnland einlegen.“ Die reagieren zunehmend verärgert, insbesondere nach Bekanntgabe der deutlichen Gewinnsteigerungen.
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