Fonic senkt seinen Einheitspreis pro Gesprächsminute in alle deutschen Netze oder SMS ab 1. Februar von 9,9 auf 9 Cent. Alle bestehenden Verträge werden dem Anbieter zufolge automatisch auf den niedrigeren Preis umgestellt.
Auf Vertragsbindung, Grundgebühr und Mindestumsatz verzichtet Fonic auch weiterhin. Die kostenlose Mailboxabfrage wird nach der Preissenkung ebenfalls erhalten bleiben. Zudem ist das Prepaid-Guthaben ab sofort unbegrenzt verfügbar, auch wenn Kunden ihr Konto erst nach sechs Monaten oder später wieder aufladen.
Laut Fonic wird die Preisanpassung dadurch ermöglicht, dass die Regulierungsbehörde im Dezember die Terminierungsentgelte für die Netzbetreiber reduziert hat. Diesen Kostenvorteil wolle das Unternehmen mit der Preissenkung an seine Kunden weitergeben, erklärte Vertriebsleiter Björn Flormann.
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