Der künftige Vorstandsvorsitzende und Präsident von Ebay John Donahoe hat angekündigt, dass er die Gebührenstruktur des Online-Auktionshauses drastisch ändern will. Neben Preisnachlässen für Powerseller plant er auch Gebührensenkungen für das Einstellen einer Galerie und für den Fall, dass Artikel nicht verkauft werden. Im Gegenzug soll allerdings die Verkaufsgebühr steigen.
John Donahoe will darüber hinaus individuelle Gebühren für verschiedene Länder. So soll die für nicht verkaufte Artikel anfallende Angebotsgebühr in den USA beispielsweise um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. In Deutschland wird die neue Gebührenstruktur am 11. Februar bekannt gegeben.
Neben Gebührenänderungen plant der neue Ebay-CEO auch Veränderungen des Bewertungssystem sowie eine bessere Kontrolle der Verpackungs- und Versandkosten. Ebay-Verkäufer mit schlechten Bewertungen werden darüberhinaus in Zukunft in der Artikelsuche weiter unten angezeigt. Außerdem müssen sie eine Bezahlung mittels Paypal anbieten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…