Das Thema Virtualisierung selbst gibt es schon seit gut 40 Jahren. Es war und ist elementarer Bestandteil von IBMs Mainframe-Architektur. Daraus hervorgegangen ist das nun als Power VM vermarktete Portfolio sowohl software- als auch hardwarebasierender Virtualisierungstechnologien für IBM-Systeme mit Power-Prozessoren für die Betriebssysteme Unix (AIX), Linux und I5/OS.
Doch heute braucht die IT-Industrie die Technik Virtueller Maschinen (VM) in allen Rechenzentren, nicht nur in Großrechnern mit Mainframe-Architektur. Virtualisierung ist essentiell für die Konsolidierung der Kosten von Rechenzentren, deren Server nach Industriestandard eine Redundanz von 80 Prozent und mehr aufweisen. Auch in der derzeit schwunghaft geführten Diskussion um eine grüne IT wird Virtualisierung immer wieder als wichtige Voraussetzung genannt, um effektiv Strom und damit Kosten zu sparen. Kein Wunder also, dass eine so gefragte Technologie die Begehrlichkeiten der Branchengrößen weckt.
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