Vmware hat im soeben abgeschlossenen Geschäftsjahr 2007 gute Zahlen erzielt. So wuchs der Jahresumsatz um 88 Prozent auf 1,33 Milliarden Dollar. Auch der GAAP-Nettogewinn erhöhte sich von 86 auf 218 Millionen Dollar. Trotz dieser positiven Entwicklung blieb das veröffentlichte Ergebnis hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Darauf fiel der Aktienkurs des bisherigen Highflyers an der New Yorker Börse (NYSE) um 34 Prozent auf 54,87 Dollar.
Der dramatische Absturz lässt sich nicht allein durch die Sogwirkung der Kursrückgänge einer Reihe bisher hochgehandelter IT-Aktien wie der Börsenlieblinge Apple und Google erklären. Das Wall Street Journal nennt daher auch den wachsenden Wettbewerbsdruck auf dem Markt der Virtualisierungssoftware als Grund für den Kurseinbruch bei Vmware. Mit Microsoft und Oracle haben gleich zwei Giganten der Branche ihre Absicht bekundet, sich auf diesem vielversprechenden Markt zu engagieren, dessen Jahresvolumen derzeit auf 5,5 Milliarden Dollar geschätzt wird. Das trübt die Zukunftsaussichten für Spezialisten wie Vmware und lässt deren Aktienkurse abrutschen.
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