Google hat die im Oktober eingeführte IMAP-Funktion seines Webmailers Google Mail überarbeitet. Einem Blog-Eintrag zufolge haben die Entwickler eng mit Microsoft zusammengearbeitet, um die Kompatibilität zu Windows Mobile zu verbessern.
Viele Windows-Mobile-Nutzer hatten zuletzt über Fehler im Zusammenhang mit der IMAP-Funktion von Google Mail geklagt. Sie erhielten entweder nur leere E-Mails oder konnten lediglich die Header-Daten ohne Nachrichtentext empfangen. Diese Probleme sollen mit dem jüngsten Fix behoben worden sein. Wie sich die Funktion über das Webfrontend aktivieren lässt, erklärt Google in seinem Help Center.
Das IMAP-Protokoll ermöglicht den Postfachzugriff mittels Drittprogrammen wie Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird. Im Gegensatz zu POP3 verbleiben E-Mails beim Abruf des Postfachs über IMAP in der Regel auf dem Server und werden nur bei Bedarf auf den Client-Rechner übertragen. Dadurch lässt sich wesentlich einfacher von mehreren Computern auf die im Postfach gespeicherten Nachrichten zugreifen.
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