Ericsson wird weltweit 4000 von 73.000 Stellen abbauen. Allein in Schweden müssen 1000 Mitarbeiter den Hut nehmen. Damit reagiert der schwedische Telekommunikationskonzern auf die schlechten Zahlen des vierten Quartals.
Zwar blieb der Umsatz im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr mit rund 54,5 Milliarden Kronen (5,76 Milliarden Euro) relativ stabil. Doch der Netto-Quartalsgewinn sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42 Prozent auf 5,6 Milliarden Kronen (591,9 Millionen Euro). Auch der Nettogewinn des gesamten Jahres fiel um 17 Prozent auf 21,8 Milliarden Kronen (2,3 Milliarden Euro).
President und CEO Carl-Henric Svanberg begründet den Einbruch mit der Stagnation im Netzwerkgeschäft. Hier habe man eine deutliche Margenerosion hinnehmen müssen. Auch durch die Umstellung auf neue Technologien und wegen politischen Unruhen in verschiedenen Schwellenländern versucht der CEO die schlechten Zahlen zu erklären.
Durch die Entlassungen hoffe er, vier Milliarden Kronen (423 Millionen Euro) einsparen zu können. Die Stellenstreichungen seien nicht zu vermeiden, da er auch 2008 nicht mit einem Aufwärtstrend rechne. Wieviele Stellen in Deutschland betroffen sein werden, gab Svanberg nicht bekannt.
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…
Gemeinsam arbeiten die Konzerne an Ionenfallen, die in Hochleistungs-Quantencomputern zum Einsatz kommen sollen.
Neu entwickeltes Open-Source-System soll Signatur-Umgehungen durch adaptive Missbrauchserkennung transparent machen.
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Digitale Währungen haben in nur kurzer Zeit die komplette Finanzlandschaft auf den Kopf gestellt. Mit…
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android.