Das größte Problem des F210 ist seine komplizierte Bedienung. Das ist zum Teil auf das kleine Display zurückzuführen, das wirklich extrem schmal ausfällt. Samsung hat zwar das Hauptmenü so umgestaltet, dass es besser auf das Display passt, aber leider nicht die Untermenüs.
Der Benutzer muss also ständig durch Texte blättern, weil einfach nicht genügend Zeichen auf den Bildschirm passen. Das schmale Display beeinträchtigt fast alle Bereiche des Telefons, etwa den WAP-Browser, den Kalender, das Telefonbuch und sogar den Musik-Player.
Auch das Scroll-Rad überzeugt nicht. Es könnte eigentlich eines der wichtigsten Verkaufsargumente für dieses Gerät sein, aber dafür wurde es viel zu schlampig umgesetzt. Es ist ausnehmend träge in der Bedienung. Das Blättern in Menülisten über die Drehfunktion des Rädchens funktioniert so langsam, dass man schnell aufgibt. Stattdessen verwendet man es dann lieber als herkömmliche Richtungstaste.
Auch die Akkulaufzeit lässt zu wünschen übrig. Sie reicht nur für knapp dreieinhalb Stunden Sprechzeit aus. Für ein relativ funktionsarmes Handy wie dieses ist das ziemlich schwach.
Fazit
Insgesamt kann das SGH-F210 nicht überzeugen. Die ungewöhnliche Form hat zwar durchaus ihren Reiz, speziell wenn das Handy mit eingesteckten Kopfhörern um den Hals getragen wird. Doch das kleine Display und die unhandlichen Bedienelemente sorgen nicht gerade für Bedienkomfort. Auf der Suche nach einem schicken Lifestyle-Handy landet das SGH-F210 definitiv auf einem der hinteren Plätze.
Page: 1 2
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.