Arcor hat seinen Service-Umsatz (ohne Hardware) im dritten Geschäftsquartal 2008 (bis 31. Dezember) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 9,5 Prozent auf 578 Millionen Euro gesteigert. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen (PDF) des zweitgrößen deutschen Festnetzanbieters hervor.
Als Grund für die positive Geschäftsentwicklung gibt Arcor den in Deutschland weiter boomenden Breitbandmarkt an. Ende Dezember zählte der Anbieter über 2,4 Millionen DSL-Kunden. Ein Jahr zuvor waren es noch 1,84 Millionen.
In den ersten drei Quartalen des aktuellen Geschäftsjahres (April bis Dezember 2007) kletterte der Gesamtumsatz (inklusive Hardware) gegenüber dem Vorjahr von 1,57 Milliarden auf 1,72 Milliarden Euro. Im Schlussquartal 2007 investierte Arcor 58 Millionen Euro, von denen ein Großteil in den weiteren Netzausbau floß. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres will das Unternehmen 66 Prozent der deutschen Bevölkerung mit eigenen DSL- und Sprachanschlüssen versorgen.
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