IM Flash Technologies, ein Joint Venture von Intel und Micron, hat eine neue Fertigungstechnik für NAND-Flash entwickelt. Mit ihrer Hilfe sollen sich Speicherchips produzieren lassen, die bis zu fünfmal schneller arbeiten als bisherige Flash-Module.
Herkömmlicher Flash-Speicher bietet eine durchschnittliche Übertragungsrate von 40 MByte/s im Lesemodus und maximal 20 MByte/s im Schreibbetrieb. Mit den neuen NAND-Chips sollen bis zu 200 MByte/s beim Lesen und 100 MByte/s beim Schreiben möglich sein.
Der Geschwindigkeitszuwachs wird den Entwicklern zufolge durch eine aufgebohrte ONFI-2.0-Spezifikation (Open NAND Flash Interface) erreicht, die eine Chip-Architektur mit vier Ebenen sowie höhere Taktraten ermöglicht. Dadurch sollen sich Bandbreitenvorteile von Schnittstellen wie PCI-Express und dem kommenden USB 3.0 besser ausnutzen lassen. Noch ist allerdings unklar, wann die neuen NAND-Flash-Chips auf den Markt kommen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…