IG-Metall-Chef Berthold Huber hat Nokia vor den Folgen der Bochumer Werksschließung gewarnt. „Das wird der teuerste Sozialplan, den das Land je gesehen hat. Das muss Nokia wissen“, zitiert der Tagesspiegel den Gewerkschaftsboss.
Momentan stehe ein Sozialplan allerdings noch nicht zur Debatte. „Wir wollen die Arbeitsplätze erhalten und Lösungen für die Zukunft“, sagte Huber. Falls das Unternehmen seine Haltung nicht ändere, werde Nokia Ansehen in Deutschland – Europas größtem Markt – verlieren. „Die Empörung bei den Menschen ist riesengroß“ so der IG-Metall-Chef.
Zudem fordert Huber neue Gesetze, da ansonsten nur noch der Profit das Geschehen bestimme und die Menschen zum Spielball würden. Zivilisatorische und demokratische Errungenschaften seien bedroht, wenn Konzerne, die ausschließlich nach Höchstprofiten gierten, bestimmten, was mit den Menschen passiere. Das Verlagerungskosten in Deutschland als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar seien, empfinde er als „Hohn“. Die gesamte Shareholder-Philosophie müsse hinterfragt werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…