Das lag schon lange in der Luft: Mit dem Mini-ERP-Programm Entrepreneur bläst Microsoft zum Angriff auf einen lukrativen Markt, der bisher in Deutschland von Anbietern wie Datev, Sage und Lexware beherrscht wird. Beide haben schon seit Jahren betriebswirtschaftliche Software für Kleinunternehmen im Angebot und sich einen festen Kundenstamm aufgebaut.
Das britische Unternehmen Sage bietet Produkte für Unternehmen mit 1 bis 200 Mitarbeitern an und führt seit der Übernahme des deutschen Softwarespezialisten Bäurer im Jahr 2006 auch Lösungen für 150 bis 1000 Mitarbeiter. Die Lexware-Palette reicht von Geldsoftware für den privaten Nutzer bis zu kaufmännischen Paketen für Freiberufler und Handwerker.
Ausgesprochener Spezialist für ERP-Software für den Mittelstand ist Infor. Allerdings wurde das amerikanische Unternehmen erst in den vergangenen drei Jahren durch eine massive Übernahmestrategie in Europa zu einer wichtigen Größe. Auch das als Dienstleister für Steuerberater groß gewordene Nürnberger Unternehmen Datev ist mit Programmen in diesem Segment gut am Markt vertreten.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.