E-Plus hat seinen Umsatz im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,7 Prozent von 747 auf 760 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen wuchs um 4,2 Prozent auf 721 Millionen Euro. Das gab das Unternehmen heute bekannt.
Das EBITDA-Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 278 Millionen Euro, was einer Steigerung von 26,4 Prozent entspricht. Die EBITDA-Marge lag mit 36,6 Prozent 7,1 Punkte über dem Vorjahreswert.
Für das Gesamtjahr 2007 meldet das Unternehmen einen Umsatz von 2,963 Milliarden Euro (plus 2,4 Prozent). Allein 2,816 Milliarden Euro resultierten aus Mobilfunkdienstleistungen (plus 4,4 Prozent). Durch das Umsatzplus und niedrigere operative Kosten übertraf das E-Plus-EBITDA mit 1,113 Milliarden Euro erstmals signifikant die 1-Milliarden-Euro-Grenze. Die EBITDA-Marge legte um 6,3 Punkte auf 37,6 Prozent zu.
Verantwortlich für die positive Entwicklung sind E-Plus zufolge starke Teilnehmer- und Nutzungszuwächse, die umsatzmindernde Faktoren wie geringere Roaming-Entgelte, niedrigere Terminierungsentgelte sowie den Verzicht der Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung an die Kunden mehr als kompensieren konnten. Im vierten Quartal verzeichnete der Provider einen Kundenzuwachs von 695.000 – so viel wie seit Ende 2000 nicht mehr. Zum 31. Dezember 2007 zählte E-Plus insgesamt 14,8 Millionen Kunden, was einem Jahresplus von 2,1 Prozent entspricht. Ende Januar uberschritt der der Kundenstamm des Unternehmens erstmals die 15-Millionen-Marke.
„Während die Branche und unsere Wettbewerber Umsätze verlieren und Ergebniseinbußen verzeichnen, wachsen wir so profitabel wie nie zuvor. 2007 haben wir unsere Wettbewerbs- und Kostenposition erneut deutlich verbessert und kürzlich durch die Übernahme der Händlerkette SMS Michel unser Vertriebsnetz signifikant ausgebaut. 2008 werden wir weiter angreifen und wollen erneut stärker als der Markt wachsen“, sagte E-Plus-Geschäftsführer Thorsten Dirks.
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