Die Mozilla Foundation hat Version 2.0.0.12 ihres freien Browsers Firefox freigegeben. Das Update schließt insgesamt zehn Sicherheitslücken. Drei davon stufen die Entwickler als kritisch ein, da sie Angreifern ohne Zutun des Nutzers das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen.
Ein weiterer Fix behebt einen schwerwiegenden Fehler bei der Verarbeitung von URIs. Die Directory-Traversal-Lücke lässt sich Mozilla zufolge ausnutzen, wenn Browser-Add-ons verwendet werden, die nicht als .jar-Archiv, sondern als so genannte Flat-Packages vorliegen.
Mit dem Update beseitigen die Entwickler zudem drei Schwachstellen, die als mittelschwer eingestuft wurden. Sie erlauben unter anderem Veränderungen an der Passwortdatenbank des Browsers. Drei als weniger gefährlich eingestufte Sicherheitslücken, die diverse Manipulationen zulassen, wurden ebenfalls geschlossen. Weitere Details zu allen Schwachstellen liefert der offizielle Fehlerbericht von Mozilla.
Firefox 2.0.0.12 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Alternativ lässt sich die Aktualisierung auch über die automatische Update-Funktion des Browsers durchführen.
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