Microsoft hat für seinen monatlichen Patchday am kommenden Dienstag zwölf Security Bulletins angekündigt. Betroffen sind hauptsächlich verschiedene Versionen von Windows und Office.
Sieben Patches schließen laut Microsoft „kritische“ Sicherheitslücken, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. In Microsofts Bewertungssystem ist das der höchste Schweregrad. Fünf Updates stuft der Software-Hersteller als „wichtig“ ein. Sie beheben Fehler, die sich für Denial-of-Service-Attacken (DoS), Schadcodeausführung und die unerlaubte Änderung der Userrechte ausnutzen lassen.
Microsoft zufolge prüft der Baseline Security Analyzer, ob die Updates benötigt werden, und installiert sie bei Bedarf automatisch. Meist ist dafür ein Neustart des Systems erforderlich.
Da der Softwarehersteller im Vorfeld des Patchday grundsätzlich keine Angaben zur genauen Zahl der behobenen Fehler macht, kann es durchaus sein, dass ein Patch gleich mehrere Sicherheitslücken schließt. Alle zwölf Fixes sollen am 12. Februar erscheinen.
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