Wie die Los Angeles Times berichtet, sind Blackberry-Anwender in den USA und Kanada gestern von einem Totalausfall ihres E-Mail-Dienstes betroffen gewesen. Sie mussten drei Stunden lang auf die Zustellung ihrer elektronischen Nachrichten warten.
Am Montag gegen 15.30 Uhr nordamerikanischer Ostküstenzeit fiel der E-Mail-Push-Dienst, der eingehende E-Mails auf die Blackberry-Handys der Empfänger weiterleitet, aus. Dies war der zweite längere Ausfall des Blackberry-Systems innerhalb von zehn Monaten.
Wie viele der insgesamt 12 Millionen Blackberry-Nutzer in Nordamerika von dem Ausfall betroffen waren, steht noch nicht fest. Bell Canada, AT&T und Verizon Wireless meldeten jedoch von Problemen ihrer Kunden. Laut Blackberry-Hersteller RIM funktionierte der Push-Dienst nach drei Stunden wieder.
Da Blackberrys vor allem von Business-Usern genutzt werden, könnten sich einige von ihnen bei einem erneuten Ausfall nach Alternativen wie Windows Mobile umsehen, befürchten Analysten. Doch noch steht RIM gut da: Ende dieses Monats wird das Unternehmen rund 14 Millionen Kunden zählen können. Das entspricht einem Zuwachs von 73 Prozent im Vergleich zu rund 8 Millionen Kunden im Vorjahr.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.