Sun Microsystems hat ein steigendes Interesse an seinem Sun Ray, einem Thin-Client-Desktop, vermeldet. Verantwortlich dafür sind laut Subodh Bapat, Chefingenieur des Umweltbüros von Sun, die steigenden Energiepreise. Derzeit steigt der Energiepreis Bapat zufolge um 13 bis 14 Prozent jährlich. Vor acht Jahren kostete eine Kilowattstunde Strom noch zwei bis drei Cent, mittlerweile sind es schon durchschnittlich etwa elf Cent.
„In der Vergangenheit wurden die Energiekosten in den TCO nicht mitberechnet, dafür ist es langsam an der Zeit“, sagt er. Somit erkläre sich auch das steigende Interesse an Thin Clients. Denn sie verbrauchen weitaus weniger Energie als herkömmliche Systeme: nur etwa 4 bis 8 Watt, verglichen mit 100 bis 150 Watt, die schon ein Notebook verbrauche. Außerdem hielten Thin Clients länger und müssten nur alle acht Jahre erneuert werden. PCs hingegen würden alle vier bis fünf Jahre ersetzt.
Thin Clients gelten schon über ein Jahrzehnt als Alternative zu PCs. Doch bisher konnte ihre Leistung nicht überzeugen. Ihre Vorteile waren nicht ausreichend, um sich durchzusetzen. Auch jetzt könnten Energiesparmaßnahmen und sparsamere Prozessoren in Standard-PCs einen Erfolg von Thin Clients erneut verhindern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…