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Zehn Dinge, die an Apple nerven – und wie man sie abstellt

Es gibt permanent neue Gerüchte rund um Apple

Was haben Internetseiten wie Tuaw und Appleinsider gemeinsam? Sie füttern die Apple-Gemeinde stets mit neuen Gerüchten rund um den Computer- und Gadget-Hersteller aus Cupertino. Ob das neue Produkte wie das Macbook Air sind oder Technologien wie Multitouch Gesturing oder sogar Patentanmeldungen – stets sind diese Websites bestens informiert, und sei es mithilfe von angeblichem Insiderwissen. Dass es oft ganz anders kommt und die Gerüchteküche einfach nur wild vor sich sich hinbrodelt, interessiert offensichtlich die wenigsten Mac-Anhänger.

Alternativvorschlag: Man hole sich auf blogger.com einen kostenlosen Account, setze seinen eigenen Blog auf und beteilige sich am Verbreiten von Gerüchten rund um Apple. Oder man verzichtet ganz einfach auf das Lesen der geheimsten News aus Cupertino.

Ipods lassen sich standardmäßig nur mit Itunes nutzen

Der Apple Ipod wurde seit Dezember 2001 mehr als 120 Millionen Mal verkauft, und das aus gutem Grund. Zu schick und zu bedienerfreundlich sind die kleinen Audio- und Videoplayer von Apple. Aber sie verhalten sich auch sehr monopolistisch, denn die bevorzugten Inhalte lassen sich nur mit Itunes für Windows und Mac OS X übertragen. Hierfür hat Apple sogar in die aktuelle Ipod-Generation Sicherheitsmechanismen eingebaut, die Hacker allerdings schneller knacken konnten, als es dem Hersteller lieb war. Das erinnert so manchen an die Versuche Microsofts, Windows und den Internet Explorer nur gemeinsam nutzbar zu machen. Und wo das endete, weiß man ja.

Alternativvorschlag: Tools wie Winamp für Windows oder Yamipod für Mac OS X ersetzen Itunes auf dem PC oder Mac. Besonders trickreich an Yamipod ist die Tatsache, dass man das kleine Tool direkt auf dem Ipod installiert und damit keinen Speicher auf dem Mac verschwendet.

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ZDNet.de Redaktion

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