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Zehn Dinge, die an Apple nerven – und wie man sie abstellt

Dem Apple Iphone fehlen immer noch sinnvolle Funktionen

Auf der Macworld Expo 2007 schlug das Apple Iphone derart hohe Wellen, dass man Angst haben musste, der Rest der Branche würde darin ertrinken. So ist es zwar nicht gekommen, aber der Hype um das Apple-Handy erfasste viele Menschen, und oft muss man sich fragen: Warum? Denn das Iphone lässt Funktionen vermissen, die man jedem anderen Hersteller nicht verzeihen würde. Dazu zählt vor allem die verkrüppelte Bluetooth-Funktion, aber auch die fehlende Aufnahmemöglichkeit von Audio- und Videoinhalten. Darüber hinaus vermissen viele ein UMTS- und GPS-Modul sowie eine Suchfunktion à la Spotlight. Trotzdem ist das Iphone ein echter Verkaufsrenner – außer in Deutschland.

Alternativvorschlag: Mit Webapplikationen wie Remote Buddy mutiert das Iphone zu einer Fernbedienung. Und die neue Locator-Funktion in Google Maps verleiht dem Apple-Telefon einen Hauch von GPS. Man kann natürlich auch auf das Iphone 2.0 warten und hoffen, dass damit alles besser wird.

CD-Cover sind in Itunes nur unvollständig vorhanden

Die sehr hübsche Funktion Cover Flow kennt man seit Itunes 7.0, aber auch in den aktuellen Ipod-Modellen, im Iphone und sogar in Mac OS X 10.5 kommt es zum Einsatz. Damit lassen sich vorhandene CD-Cover am Bildschirm darstellen, und man blättert durch die Musikkollektion wie durch die CD-Sammlung. An sich ist das sehr intuitiv, wenn die CD-Cover nicht ausschließlich aus der Datenbank des Itunes Store stammen müssten. Folge: Unbekanntere Bands und Interpreten, aber auch selbst konvertierte Alben müssen ohne CD-Cover auskommen. Und die vielen grauen Flächen beim Blättern sehen wirklich nicht gut aus. Wann öffnet Apple Itunes endlich den Cover-Abgleich für Amazon und die Google-Bildersuche?

Alternativvorschlag: Mit einem Tool wie Coverscout von Equinux bleibt kein CD-Cover mehr unentdeckt. Für gerade mal 17 Euro sucht die Software bei Amazon und Google nach fehlenden Bildern und überträgt sie per Mausklick in die Itunes-Mediathek.

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ZDNet.de Redaktion

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