Eine der wichtigsten Funktionalitäten der WPF besteht darin, dass man seine vorhandenen Tools weiterhin verwenden kann. Hierzu zählen Visual Studio für Entwickler und Microsoft Expression für Designer. Die Hauptkomponente, die mit der WPF und .NET 3.0 eingeführt wurde, ist XAML (Extensible Application Markup Language).
XAML („Sammel“ ausgesprochen) ist eine XML-basierte Markup-Sprache, die mit dem Grafiksubsystem WPF zusammenarbeitet. XAML ermöglicht Entwicklern ebenso wie Designern das Arbeiten mit WPF-Funktionalitäten. Sie trennt Code von den Inhalten und kann in einem Browser oder einer separaten Anwendung dargestellt werden. Dabei bietet sie ein XML-basiertes Verfahren, eine Hierarchie von Objekten mit entsprechenden Eigenschaften und zugehöriger Logik zu deklarieren.
XAML wird vom Designer erzeugt und dann vom Entwickler weiterverwendet beziehungsweise umgekehrt. Das heißt, dass der Workflow nun in zwei Richtungen funktioniert. Der Entwicklungsprozess kann also auch mit XAML-Code des Entwicklers beginnen, der dann an einen Designer weitergeleitet wird. Der Designer gestaltet dann die Benutzeroberfläche ebenfalls mit XAML.
XAML ist ein XML-Derivat. Entwickler und Designer können deshalb ihren Texteditor oder Tools wie Visual Studio für die Arbeit mit XAML-Quellcode verwenden. Damit lassen sich XAML und deren Syntax lernen, ohne auf die vertrauten Werkzeuge verzichten zu müssen.
Was den Funktionsumfang betrifft, so bietet die WPF eine Vielzahl von Steuerelementen und Designkomponenten zum Erstellen leistungsfähiger Benutzeroberflächen. Die folgende Liste bietet einen Überblick über einige dieser Features:
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