Wie die Washington Post berichtet, hat RIM eine Patentrechtsklage gegen Motorola eingereicht. Angeblich soll das Unternehmen gegen ein RIM-Patent verstoßen haben, das „ein auf die Nutzung durch Daumen optimiertes Keyboard“ schützt. RIMs Klage erfolgte einen Tag, nachdem Motorola dem Blackberry-Hersteller die unrechtmäßige Nutzung von Patenten etwa zur Rufnummernerkennung vorgeworfen hatte.
Außerdem unterstellt RIM dem Hersteller des Razr, überhöhte Lizenzgebühren für seine Patente zu verlangen. „Sie haben ihr eigenes Handygeschäft in den Sand gesetzt und wollen nun mit exorbitanten Royalties auch noch andere kaputtmachen“, heißt es in der Klageschrift von RIM, das in seinen WLAN-fähigen Modellen Motorola-Patente einsetzt. Zugleich zahle der Konzern aber nicht für Urheberrechte, die RIM gehörten.
Die Klagen wurden jeweils im Bundesstaat Texas eingereicht. Beide Unternehmen fordern Schadensersatz in Millionenhöhe.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.