Nach Toshiba ist jetzt auch Universal aus dem HD-DVD-Geschäft ausgestiegen und wird seine Filme künftig auf Blu-ray herausbringen. Somit ist der Weg für das Blu-ray-Konsortium endgültig frei, mit Lizenzgebühren viel Geld zu verdienen. Denn bei dem Wettbewerb zwischen HD-DVD und Blu-ray ging es hauptsächlich um Lizenzgebühren für die Entwickler – und nicht um Kundenzufriedenheit oder Bildqualität, wie einige Analysten jetzt betonen.
Als Beispiel dienen ihnen die für die Nutzung von DVD-Technologie anfallenden Lizenzgebühren. Um einen DVD-Player produzieren zu können, müssen die Hersteller derzeit pro Gerät oder Laufwerk etwa vier Dollar zahlen. Heute ist weltweit fast jeder PC mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet, jährlich werden etwa 250 Millionen PCs verkauft. DVD-Hersteller zahlen momentan rund vier Cent Lizenzgebühren pro DVD.
Allerdings werden die Lizenzgebühren laut Gartner-Analyst Van Baker für das Blu-ray-Konsortium nicht so lukrativ ausfallen wie für das DVD-Lager. Denn digitale Downloads würden immer populärer und machten den Disks Konkurrenz. Darüber hinaus müssen sich Doherty zufolge mehrere Unternehmen aus dem Blu-ray-Lager die Lizenzgebühren teilen. Denn sowohl Sony als auch Panasonic, Pioneer und Warner halten Anteile am geistigen Eigentum.
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