Die Entwickler von Opera haben die Version 9.26 des Browsers veröffentlich. Sie schließt drei Sicherheitslücken, von denen eine als gefährlich klassifiziert wurde. Außerdem behebt sie kleine Programmfehler.
In der Mac-OS-X-Variante des Browsers haben die Entwickler ein Problem mit dem Real-Player beseitigt. Auch ein Startproblem auf Leopard-Systemen mit aktiviertem File-Vault kennt die neue Opera-Version nicht mehr.
Die als gefährlich eingestufte Sicherheitslücke erlaubt Angreifern das Ausführen von Scriptcode mittels manipulierter Bildeigenschaften. Ein weiteres Sicherheitsleck ermöglicht ein Einschleusen von Schadcode. Die dritte Lücke tritt beim XML-Import in ein Dokument auf. Auch über sie können Angreifer Scriptcode einschleusen.
Die neue Opera-Version 9.26 steht auf opera.com zum Download bereit. Sie ist für die Systeme Free-BSD, Linux, Mac OS X, Solaris und Windows erhältlich.
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