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Microsoft testet Patch-Verbreitung nach dem Wurm-Prinzip

Das Microsoft-Research-Mitglied Milan Vojnovic hat sich in einem Beitrag auf seiner Website des Themas Patch-Verbreitung nach dem Wurm-Prinzip angenommen. Daraus geht hervor, dass Microsoft ein solches Verfahren bereits getestet hat.

Die Technik verwendet Benutzerrechner ohne das Wissen der Eigentümer zur Patchverbreitung. Da es sich hierbei um ein illegales Verfahren handelt, hat Microsoft gegenüber Infoworld.com sofort dementiert, dass man derartige Patchverbreitungstechniken plane. Der Test habe zwar stattgefunden, allerdings mit einem anderen Fokus.

Die Ergebnisse dieses Test will Microsoft im April auf der IEEE Infocom 2008 in Phoenix, Arizona, präsentieren. Das Ziel sei die Entlastung von Servern und die Verbreitung von Patches und Updates mittels Peer-to-peer-Netzwerk.

ZDNet.de Redaktion

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