Cisco hat sich mit Städten wie Seoul, Lissabon, Madrid, San Francisco und Hamburg zusammengetan, um mit neuen energieeffizienten Technologien zu experimentieren. Erfolgreich abgeschlossene Projekte sollen dann weltweit umgesetzt werden.
In San Francisco hat Cisco beispielsweise einen städtischen Bus mit kabellosem Internetzugang ausgestattet. So können die Fahrgäste ihre E-Mails abrufen, im Internet surfen oder Information zu Anschlusszügen oder -bussen erhalten. Die Idee dahinter ist, öffentliche Verkehrsmittel beliebter zu machen und so den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern.
In Amsterdam hat das Unternehmen gemeinsam mit den städtischen Behörden sogenannte Smart-Workstations errichtet – Satelliten-Büros die sich näher an den Wohngebieten befinden. Außerdem soll ein Personal Travel Assistant entwickelt werden. Mit diesem GPS-ähnlichen, tragbaren Gerät soll es dann möglich sein, Busse und Züge zu orten, so dass der Anwender genau weiß, wann das nächste Verkehrsmittel kommt.
Natürlich steckt hinter all diesen Projekten auch großes Umsatzpotential für Cisco, da das Unternehmen die erforderliche Ausstattung zur Verfügung stellt. Außerdem gewinnt Cisco mit diesen Projekten neue Kunden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…